Die Traditionen zu bewahren, ohne aufzuhören, entschieden zeitgenössisch zu sein, ist eine Kunst, die perfekt in den beiden Modellen Feather de Corum illustriert wird. Das Design ist eine Hommage an einige Uhren aus den 1970er Jahren.Die Kugeln sind mit Pfauenfedern verziert, daher der Name, Feder (Feder in Englisch). Die Kunst des "Plumaserie" oder die Kunst des Stiftes, die im 19. Jahrhundert sehr populär war, bleibt ein Symbol für dauerhafte Eleganz. Mit unendlicher Geduld, sorgfältiger Sorgfalt und Geschicklichkeit drückt der Handwerker, der den Stift bedient, eine launische Poesie aus und hebt dieses kostbare Handwerk auf ein Höchstmaß an Perfektion. Die Federn werden rigoros geordnet und nach ihrer Stabilität, Dichte und Feinheit ausgewählt, bevor sie gereinigt, mit Dampf stabilisiert und von Hand geschnitten werden. Diese Kunst wird später mit der von Intarsien, da die Stifte einzeln platziert werden, um das gewünschte Motiv zu reproduzieren, bevor sie flach verklebt werden. Diese beiden neuen Kreationen blenden Sammler von seltenen Stücke, so dass sie den stetigen Fluss der Zeit und die Schönheit einer solchen Kugel auf einem Gemälde zu einem ornamentalen Technik gewidmet bewundernVorfahren .
Nach dem Gewinn der " Aiguille d'Or " Auszeichnung„2011, die höchste Auszeichnung verliehen von dem Uhrmacherei Grand Prix Genf, für sein Modell DB28, De Bethune bietet nun eine Neuinterpretation des legendären Modells in mattschwarz, erhältlich in einer limitierten Auflage. Geschmückt mit seiner berühmten Krone bei 12 Stunden wird die DB28 - Uhr für die erstaunliche Leichtigkeit der Box und den Komfort seiner schwimmenden Griffe bekannt - ein patentiertes System , das paßt sich an die Größe des Handgelenks und seine verschiedener Bewegungen - so flexibel wie immer, da die Leichtigkeit von Titan durch die von Zirkonium ersetzt wird. In seiner Forschung über Materialien und neue Verfahren entschied sich De Bethune für die Mechanisierung von Zirkonium als Alternativenatürlich und nachhaltig, sowohl für seine Eigenschaften als auch für seine Farbe. Metallhärte zusammen mit stabiler Oxidation wird nicht beeinflusstdurch die täglichen Änderungen der Temperatur, sie sind aktivindividuelle Stärke und Haltbarkeit der Außenseite einer Uhr zu gewährleisten. Trotz des spiegelpolierten, glänzenden Zifferblatts sorgt die satinierte Oberfläche des Zirkonium-Gehäuses für einen völlig matten Effekt.
Starten Sie den Motor Ihres Aston Martin! Die neue Transponderuhr AMVOX2 ist die Verbindung von High-End-Mechanik mit ausgeklügelter Elektronik. Es bietet das Beste aus zwei diametral gegenüberliegenden Welten und zeigt, dass keine Herausforderung für die Jaeger-LeCoultre Manufaktur unübertroffen ist. Mit dem AMVOX2 Transponder, einem Hybrid aus Mechanik und Elektronik, präsentiert das Grande Maison del Valle de Joux das neue Ergebnis seiner Verbindung mit der britischen Sportwagenmarke Aston Martin. Für den AMVOX2 Transponder 2014 hat Jaeger-LeCoultre das ursprüngliche Konzept verfeinert, das darin bestand, einen bedienerfreundlichen Chronographen für ambitionierte Sportwagenfahrer herzustellen. Der Zeitnehmer hielt den senkrechten Start für den Marsch aufrecht, blieb stehen und kehrte durch die Uhr zurück. der geniale Mechanismus, den das Grande Maison de la Vall de Joux unter dem Zifferblatt integriert hat, ermöglicht diesen Start und das unvergleichliche Erscheinungsbild eines Chronographen ohne Druckknopf zum Starten und Stoppen auf der rechten Seite der Box. Im Gegensatz dazu wurden die im Doppelboden der AMVOX-Box untergebrachte Mikroelektronik und die durch thermisches Verdampfen auf dem Glas der Uhr platzierte Antenne, die zusammenwirken, um die Kommunikation mit dem Auto zu ermöglichen, weiter verfeinert.
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